• Autoware
  • Büroräume
  • Messeböden
  • Fußmatte

 

  • hohe Strapazierfähigkeit
  • gute Trittschalldämmung
  • Verbesserung der Raumakustik
  • Wärmeisolation

Für Nadelfilzbodenbeläge kommen z. B. Stapelfasern aus Polypropylen, Polyester und Polyamid zum Einsatz. Diese liegen zu Beginn stark verdichtet als Faserballen vor. Die Faservorbereitung von DiloTemafa öffnet die Fasern und erzeugt das gewünschte Mischungsverhältnis der verschiedenen Komponenten. Ein Krempelspeiser (Rüttelschachtspeiser) bildet aus den Faserflocken eine kompakte, gleichmäßige Matte, die der Krempel zugeführt wird. Eine Bandwaage oder Durchstrahlung stellt das Gewicht der Flockenmatte ein. Zwei Krempeln und ein Zwischenleger sorgen anschließend für eine gute Durchmischung der Farbkomponenten. Die richtige Vernadelung bedingt eine hohe strukturelle Festigkeit und Abriebbeständigkeit. DI-LOUR oder DI-LOOP Nadelmaschinen erzeugen Polfaserstrukturen. Dabei werden die Fasern mit Hilfe von Gabel- oder Kronennadeln senkrecht zur Fläche in ein Bürstenband oder in die Zwischenräume eines Lamellentisch genadelt. Bei dem DI-LOUR Verfahren bilden die kurzen Polfasern eine gleichmäßige, velourartige Oberfläche mit angenehmem Griff. Durch Einsatz farbiger Vliesschichten können Farbmuster erzeugt werden. DI-LOOP Maschinen nadeln mit Gabelnadeln auf einem lamellierten Untergrund. Die erzeugten Schlingen auf der Ausstichseite können in der Länge variiert werden, Reliefstrukturen und Farbmuster sind möglich und verleihen dem Material sein typisches Aussehen. Diese Maschinen können sowohl separat, als auch in-line betrieben werden.

teppich
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Beispiel DI-LOOP Bodenbelag

Beispiel DI-LOUR Bodenbelag

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